Über mich

Foto: Thomas Kierok
Foto: Thomas Kierok

Nach meiner Ausbildung zur Schauspielerin am Europäischen Theaterinstitut in Berlin, spielte ich an verschiedenen Theatern. Meine erste Station war das Theater der Altmark in Stendal.

Anschließend genoss ich das schöne Heidelberg, und hatte dort ein Engagement am Stadttheater.

Es folgten einige Gastengagements, bis ich 2008 zurück nach Berlin kam.

2011 begann ich mich mit Puppenspiel auseinanderzusetzen.

2013 gründete ich mein eigenes Theater.

Seitdem arbeite ich als selbständige Schauspielerin/Figurenspielerin und entwickle gemeinsam mit einem wechselnden Team Kindertheaterstücke, aber auch Theaterstücke für Erwachsene.

Meine Produktion "Brunos Abenteuer" erhielt den Ikarus Preis 2015 im Bereich Kindertheater.

In den Laudationes betonte Armin Stapel unter anderem:
„Mit ‚Brunos Abenteuer‘ prämiert der Ikarus 2015 eine beachtliche Einzelleistung einer Solodarstellerin. Mit ihrem Stück begeistert Nicole Gospodarek durch enorme Spielwut und virtuose Beherrschung der Puppen und aller Requisiten auf der kleinen und improvisierten Bühne. Sie brilliert als Schauspielerin wie als Puppenspielerin und beherrscht perfekt den Rollenwechsel zwischen den kleinen Puppen und großer menschlicher Figur. Sie spielt für die Kinder und geht auf deren Reaktionen ein, ohne dabei den Faden der Geschichte zu verlieren. Mit einfachsten Mitteln wird absolut lebendig und glaubhaft Atmosphäre geschaffen, und durch schnelle Wechsel der wenigen Requisiten mit enormer Leichtigkeit immer wieder rasant neue Spielorte erzeugt.“

 

2018 wurde meine Theaterarbeit von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa in Berlin ausgezeichnet. 

 

Seit September 2020 bin ich Ensemblemitglied des "Theater des Lachens" in Frankfurt/Oder 

aktuelle Produktionen: "Guten Tag liebe Nacht", Regie: Torsten Gesser, "Spagetti Mortalte", Regie: Gesser/Hirche "Elli und der kleine Dino", Regie: Ute Kotte, "Schneewittchen", Regie: Ronny Mernitz, "Krähe und Bär", Regie: Claus Overkamp, "Ralf Rüdiger sucht Weihnachten", Regie: Björn Langhans,

"Hotel zur besseren Gesellschaft", Regie: Jochen Menzel